nicht mehr tausfrisch, dennoch: fiona apple - extraordinary machine

immer wieder gänsehaut.

nachdem ich nun die ersten einweisungen genossen habe, ist es an der zeit ein intrument zu kaufen. nur welches? habe mir ein limit von 1200 € gesetzt. nach viel recherche und den ersten diskussionen mit meiner lehrerin, frage ich mich ob man dafür überhaupt ein spielbares intrument bekommt. tausend quellen, tausend meinungen.

kann es nicht wie bei betriebssystemen sein? es gibt fast nur windoof, wenig alternativen und man kann sich ausgiebig darüber aufregen, dass es so ist. nur fällt die "entscheidung" wenigstens leichter.

so springe ich hin und her, versuche geräten über limit zu widerstehen. sogar bei ebay habe ich geschaut. das echo in fachkreisen war laut...

wird es doch nur eine triangel?

Satre soll gesagt haben, das Langeweile am Ende Ekel vor dem Leben gebiert. Schließlich sei sie die höchste und intensivste Form der Sinnlosigkeit.

Ein interessanter Gedanke.

staatsoper hamburg. samstag. ich freu mich wie dulle.

ein lied, wie ein konzert von ohrfeigen. von georg kreisler. böse treffend.

bei nur einem schöler, der auch noch selbständig arbeitet, komme ich endlich dazu meine newsletter-mails von der bezaubernden frau berg zu lesen. eine sache möchte ich nicht vorenthalten. die hat was.
zitat: wäre es übrigens nicht auch schön, man hätte einen bachmann preis für fast alle anderen berufe? mit live kritik? mir würde das gefallen, besonders bei pathologen.

völlig durchgeknallt fand ich übrigens ihren abend mit frau riemann auf arte (durch die nacht mit...). aber das nur nebenbei.

Tindersticks - Sometimes It Hurts Duet Duet mit Lhasa De Sela.

wunderbar.

das die geschichten um jonas immer so blutrünstig sind. die stimmölage von bodo primus würd' ich auch gern mein eigen nennen. vielleicht fehlt das rauchen und der whisky.....

am kommenden donnerstag. in hamburg. St. Johanniskirche. ich freu mich. aber so richtig. (die musik passt ja fast zum schönen frühling)



hier gibts einen schönen bericht dazu.